Das Eppstein Barr Virus (EBV)
Das EBV steht im Verdacht, Ursache zahlreicher chronisch entzündlicher Erkrankungen, sprich Autoimmunerkrankung, zu sein.
EBV ist auch bekannt als Humanes Herpes Virus 4 (HHV 4) mit schätzungsweise bis zu 60 Unterarten. Über 90% der Bevölkerung ist damit bis zum 30. Lebensjahr infiziert, d.h. EBV existiert damit als verborgene Epidemie.
Das Virus hat Ruhe- und Aktivzustände, so wie es bei anderen Herpesviren schon bekannt ist.
Nach gängiger Lehrmeinung ist im Erkrankungsfall eine ursächliche Therapie nicht möglich und EBV-Infizierte müssen mit der Infektion allein klarkommen. Auch die Möglichkeit einer chronischen Epstein-Barr-Virusinfektion wird kontrovers diskutiert. Das Epstein-Barr-Virus lässt sich jedoch nicht in ein enges diagnostisches Schema pressen. Im Erkrankungsfall kann sich eine Teilsymptomatik in abgeschwächter Form ergeben, ebenso können Beschwerdebilder auftreten, welche mit der typischen Erscheinungsform nichts gemeinsam haben. In dieser Situation mit uncharakteristischer Krankheitsentwicklung wird die EBV-Infektion meistens nicht erkannt. Wird das Anfangsstadium der EBV-Infektion nicht entdeckt, hat das Virus die Möglichkeit, eine chronische Verlaufsform zu entwickeln, welche mit schweren Folgezuständen für den Betroffenen verbunden ist.
Ziel meiner naturheilkundlichen Begleittherapie ist es, das Immunsystem zu stärken und EBV mit seinen Giftstoffen aus dem Körper auszuschleusen.
Der Ausleitungstherapie geht meist eine Darmsymbioselenkung voraus, um das Immunsystem an der Wurzel zu stärken.
Die Stress Hormonachse kann günstig durch Homöopathie ausgeglichen werden.
Mineralstoffe und Spurenelemente spielen bei der Ernährung eine genauso wichtige Rolle, wie die Ernährung selbst.